Diese Webseite nutzt Cookies

Wir nutzen ausschließlich technisch notwendige Cookies für die Darstellung der Inhalte auf unserer Website. Diese sind insbesondere für die Warenkorb-Funktion im LJR-Shop notwendig. #YIPPIE

News

U18-Jugendwahl startet

Anlässlich der Bundestagswahl 2021 finden am 17. September 2021 erneut U18-Wahlen statt. U18-Wahlen sind ein Format der politischen Bildung und werden immer genau 9 Tage vor offiziellen Wahlterminen abgehalten. Sie rücken in der heißen Phase des Wahlkampfs die Interessen und Anliegen junger Menschen in den Mittelpunkt. Gleichzeitig werden junge Menschen auf spielerische Weise zu einer Auseinandersetzung mit politischen Themen animiert.

Mit der Anmeldung eines Wahllokals beginnen Kinder und Jugendliche die Vorbereitungen auf ihre eigene Wahl. Ihre selbstbestimmte Meinungsbildung, die Auseinandersetzung mit dem politischen System und Beantwortung ihrer Fragen sind Herzstück der Initiative U18.

Die Wahllokale können durch Jugendringe, Jugendgruppen, Initiativen oder Schulen vor Ort angeboten werden. Eine Registrierung als Wahllokal ist ab sofort über die offizielle Seite www.u18.org möglich. Auf der Seite gibt es auch weitere Informationen zur U18-Wahl sowie weiteres Material und Hinweise für Wahllokale. 

Der Landesjugendring fungiert auch in diesem Jahr als Landeskoordinierungsstelle und unterstützt dabei lokale Gruppen bei der Durchführung von Wahllokalen und begleitenden Aktionen. Das Team ist erreichbar unter der Mailadresse niedersachsen[at]u18.org und der Telefonnummer 0511 5194510.

Über das neue Förderprogramm 4Generation besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Aktivitäten und Projekte im Rahmen der U18-Wahl fördern zu lassen. Eine Antragstellung für das Programm ist über www.4generation.de möglich.

Organisatoren und Förderer

Organisiert und getragen wird die U18-Initiative vom Deutschen Kinderhilfswerk, dem Deutschen Bundesjugendring, den Landesjugendringenvielen Jugendverbänden und dem Berliner U18-Netzwerk. Gefördert wird U18 zur Bundestagswahl durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Bundeszentrale für Politische Bildung und das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.