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News

43. Vollversammlung des Landesjugendrings

„Umweltschutz, Nachhaltigkeit sowie ein friedvolles gewaltfreies Miteinander. Das und entsprechende Rahmenbedingungen für die Jugendarbeit in Niedersachsen sind Themen, die uns heute bewegten.

Dazu haben wir starke Beschlüsse gefasst mit Blick auf das Jetzt und die Zukunft.”, so Claudia Nickel, (Vorstandssprecherin LJR) über die 43. Vollversammlung des Landesjugendring Niedersachsen e.V. (LJR) am 07.03.2020 in Hannover. Und die über 70 Delegierten der 19 Mitgliedsverbände des LJR hatten interessante Beratungen über Anträge, Finanzen und Wirtschaftspläne sowie (Fach-)Vorstandswahlen hinter sich.

Als neue Vorstandssprecherin wurde Claudia Nickel (AEJN) gewählt, Jens Beuker (DLRG-Jugend) wurde als Schatzmeister und Jens Risse (BDKJ) wurde als gleichberechtigtes Vorstandsmitglied in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. 

Fachvorstände wurden Oliver Ohm (NFJ, Fachvorstand Vielfalt), Katrin Reinecke (JANUN, Fachvorstand Ökologie und Nachhaltigkeit) sowie Stephanie Heck (SJD – Die Falken, Fachvorstand Erinnerungsarbeit & gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit). 

Ein Schwerpunkt war auch der Talk mit dem Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Frank Doods. Unter der Fragestellung „Wie setzt Politik klimapolitische Forderungen um?” diskutierte u.a. Katrin Reinecke (Fachvorstand Ökologie und Nachhaltigkeit) mit dem Staatssekretär. Außerdem konnte ein neues Mitglied in den Arbeitskreis Niedersächsischer Jugendgemeinschaften im LJR aufgenommen werden. Einstimmig hießen die Delegierten „Die Jungen Europäischen Föderalist*innen (JEF)” im LJR willkommen.

Beraten und beschlossen wurden zudem inhaltliche Anträge zu „Gute Jugend(verbands)arbeit braucht gute Rahmenbedingungen!”, „Für Demokratie und gegen rechte Gewalt!”, „Zusammen zu den Sternen – die europapolitischen Forderungen des Landesjugendrings Niedersachsen”, „Nachhaltiger Landesjugendring: ökologisch – fair – jetzt”, „Tariftreue ermöglichen, auskömmlich fördern!” sowie „Schutz von Geflüchteten und Einhaltung der Menschenrechte an den EU-Außengrenzen”.

Die Beschlüsse können hier eingesehen werden; Fotos der Veranstaltung gibt es hier!