Jugendarbeit & Schule
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Die Bildungsdiskussion innerhalb des Landesjugendrings und seiner Mitgliedsverbände wird einerseits durch die Ergebnisse der PISA-Studie, andererseits und in Folge durch den Diskurs um das Verhältnis bzw. die Zusammenarbeit von Jugendarbeit und Schule geführt.
Unser jugendverbandliches Selbstverständnis von Bildung als freiwillig, partizipatorisch (Mitbestimmung und -gestaltung), integrativ, selbstbestimmt, gruppen- und prozessorientiert bestimmt dabei unsere Diskussion und unsere Position, die wir selbstbewusst nach außen vertreten.
Das Bildungsverständnis des Landesjugendrings wurde am 07.10.2003 anlässlich eines Workshops im Kultusministerium festgehalten:
Unter Bildung verstehen wir den Prozess der Entwicklung der Fähigkeit, das eigene Leben im gesellschaftlichen und zwischenmenschlichen Zusammenhang kompetent und befriedigend zu gestalten. Dieser Prozess endet nicht mit dem Erreichen eines bestimmten Lebensjahres, sondern gilt für alle Altersphasen und Entwicklungsstufen. Entsprechend gehört auch die Entwicklung der Bereitschaft dazu, die eigenen Handlungsfähigkeiten auszuweiten und den sich stets neu stellenden Entwicklungsaufgaben aktiv entgegenzutreten.
Vier Kompetenzbereiche sind dabei von besonderer Bedeutung:
Eine so verstandene Bildung
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